Das neue Album der Star-Mezzosopranistin huldigt der blauen Stunde – mit Musik von Strauss bis zum lettischen Wiegenlied.
Als kreatives Ideenbündel denkt die mexikanische Dirigentin weit über ihren Beruf hinaus.
Oboist Albrecht Mayer präsentiert auf seiner neuen CD einen brandneuen Mozart-Konzertsatz – und klaut nicht schlecht.
Tierischer Singspaß ist diese „Die heilige Ente“. 1923 war sie ein Sensationserfolg des jüdischen Wieners Hans Gál, 1933 wurde sie verboten, ih[…]
Strauss’ Oboenkonzert in der Originalfassung, dazu thematisch Passendes – dieses Album wollte der Oboist schon lange aufnehmen.
Zum 31. Mal bespielt das Rheingau Musik Festival mit Klassik- und Jazzstars die Region von Wiesbaden bis Rüdesheim.
Glückliche Zuhörer stehen für den Oboisten an oberster Stelle. Für sein neues Album hat er Archive durchforstet – und überrascht mit italienischem Barock von europäischer Reichweite.
Vor 250 Jahren ist der neben Haydn wohl unermüdlichste Workaholic der Musikgeschichte gestorben. Dass seine musikalische Masse dabei absolute Klasse besitzt, bestätigen die anlässlich seines Todesjahres veröffentlichten Neuerscheinungen.
Der Klarinettist hat unterschätzte Werke von Mozart-Zeitgenossen der Mannheimer Schule eingespielt.
Ein Fan der King’s Singers ist Albrecht Mayer schon seit langem – doch jetzt hat sich der Star-Oboist sogar bei ihnen eingereiht.
Chorsatz, Barockensemble oder Weihnachtsalbum der Stars – was man sich rund um’s Fest auf den Plattenteller legen möchte, ist Geschmackssache. Doch auch dieses Jahr finden sich ein paar lohnenswerte Sternchen darunter.
Regelmäßig kehrt der gebürtige Franke Albrecht Mayer nach Paris zurück, wo er einst vom Oboen- Papst Maurice Bourgue in die Kunst seines Instruments eingewiesen worden war. Jetzt ist Mayer wieder nach Paris gefahren, um sich für sein neues Album inspirieren zu lassen. Reinhard Lemelle hat sich mit ihm über die Musiknation Frankreich und über ihr leicht zwiespältiges Verhältnis zur Oboe unterhalten.
Dass Albrecht Mayer neben der Oboe auch Gesang studiert hat, will man bei seinem famosen Spiel gerne glauben, auch wenn er selbst die Ähnlichkeiten bescheiden herunterspielt. Auf seiner neuesten CD mit Bachbearbeitungen bringt er sein Instrument erneut zum Singen – zusammen mit dem englischen Trinity Baroque Choir. Jörg Königsdorf traf den Musiker am Rande der Festspiele in Aix-en-Provence.
DG/Universal 477 532-6
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Wergo/New Arts International 05711442
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Ondine/Naxos ODE1355-2
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Decca/Universal 4783498
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DG/Universal 028947971443
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Deutsche Grammophon 00028948648108
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DG/Universal 4838232
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr